Die richtige Stand Up Paddel – Ausrüstung, empfohlen vom FREERIDER SHOP Hamburg:
Beim SUP braucht man ein SUP Board, das SUP Paddel und die entsprechende Kleidung.
MATERIAL:
Das SUP Board hat eine Länge zwischen 280 und 450 Zentimeter. Die kürzeren Modelle passen somit in jeden „normalen“ Kombi, die längeren Boards müssen auf dem Dach transportiert werden.
Je höher das Volumen des Boards, desto stabiler liegt es auf der Wasseroberfläche, desto schwergängiger ist es aber auch in der Welle. Boards für Flachwasser sind meist etwas länger als Boards für das Fluß SUP oder gar für das Wellenreiten mit Paddel.
Mittlerweile gibt es SUP Boards mit Stauraum für längere SUP Touren oder auch platzsparende, aufblasbare SUP Boards für einen leichteren Transport. Solltest du im unsicheren Gewässer unterwegs sein, verbinde das Board mittels Surfleash mit deinem Bein. So verlierst du das Board beim Sturz nicht.
Das SUP Paddel ist ca. 20-30cm länger als Körpergröße. Das Paddel kann aus Alu, Kunststoff oder Karbon bestehen. Natürlich zählt hier je sportlicher desto leichter. Wichtig ist aber auch, dass du das Paddel gut greifen kannst. Leicht ovale Formen oder beschichtete Paddel sind am beliebtesten. Manche Paddel für Einsteiger sind höhenverstellbar, so daß du dich leicht mit Freunden abwechseln kannst.
BEKLEIDUNG:
Pflicht:
Es gibt keine Vorschriften und keine Bekleidungsvorschriften. Ganz Surferlike ist es allein dir überlassen was du beim Stand Up Paddeln (SUP) trägst. Hauptsache du fühlst dich wohl, Hose und Top sitzen bequem und es gibt keine Stellen, an denen du dich scheuerst. Als Top werden oft enganliegende Lycras oder weite bequeme T Shirts getragen. Die Mädels tragen gerne einen Bikini Top kombiniert mit einer kurz geschnittenen Boardshort. Auch im kompletten Bikini ist frau Top schick.
Style:
Hier gibt es kein richtig oder falsch. Ein modisches Feingespühr ist sicherlich ratsam, ist SUP doch eine Surfsportart und von daher von Natur aus ein Sport der lässigen Beach Boys und braungebrannten Surfer Girls. Trotzdem soll man sich da nicht verrückt machen lassen. Hose und T-Shirt passt immer. Wagst du dich beim Paddeln etwas mehr und könnte es allzu leicht passieren dass du ins Wasser stürzt, muss es funktionelle Badebekleidung sein.
Optional: Neoprenanzug
Ein Neoprenanzug wird dann zur Pflicht, wenn es fröstelig kalt wird. Zu dick soll der Neo nicht sein, denn du wirst durch das Paddeln schnell auf Touren kommen. Ein Anzug mit 2-3mm Dicke ist daher genau richtig. Eventuell reicht auch ein günstiger Shorty aus um dich warm genug zu halten.
Optional: Neoprenaccessoies
Bei sehr kaltem Wasser werden gerne Neoprenschuhe getragen. Die meisten Neoboots haben mitterweile eine solide Gripsohle, damit du auf dem Board nicht ins Rutschen kommst. Es gibt Modelle, die für einen noch besseren Halt eine sogenannte Split Toe haben. Bei diesen Modellen ist ein Steg zwischen großem Zeh und den andere Zehen eingearbeitet.
Neohandschuhe sieht man beim SUP sehr selten. Der direkte Kontakt ist zu wichtig, als dass man noch eine Schicht dazwischen haben sollte. Wenn es aber so kalt ist, dass es ohne nicht geht, achte auf eine gute Krümmung der Finger, auf flache Nähte und sehr exakte Passform.
Optional: Hut
Flachwasser SUPper setzen sich bei starkem Sonnenschein gerne eine Hut mit großer Krempe auf. So wird nicht nur der Kopf geschützt. Auch Hals und Schultern werden durch den Schatten der Krempe geschützt.
Und wenn du jetzt Lust aufs Stand Up Paddeln bekommen hast, dann besuche unsere Eventseite mit Terminen und weiteren Infos. http://www.freeridershop.de/stand-up-paddling-sup-kurse-auf-der-alster-in-hamburg-e-109.html