Wer schwimmen und stehen kann, kann auch stehpaddeln – es ist so einfach!
SUP-Verleih und Kurse im Fünfseenland unter:
SUP Club Starnberger See
oder Tel. 01575 0280 596
Wenn wir selbst paddeln, werden wir regelmässig gefragt:
Was macht Ihr da?
SUP = Stand-up-Paddling, oder auch Stehpaddeln
Auf dem Starnberger See bei Possenhofen. Foto: Drömer
Stehpaddeln – von Hawaii in die Welt: Der Freizeitsport erobert momentan nahezu alle deutschen Gewässer und ermöglicht es den Paddlern, ihre Heimat aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen. Die Bretter erinnern an Surfboards, sind aber besonders lang und kippstabil. Man kann bequem, möglichst breit auf einem SUP-Board stehen und bewegt sich mit einem langen Paddel elegant übers Wasser. Der wohl derzeit am schnellsten wachsende Wassersport ist „sehr leicht zu erlernen und trainiert jeden Muskel im Körper“, so Björn Dunkerbeck, der mehrfache Windsurfweltmeister und begeisterte Stehpaddler. Berührungsängste sind fehl am Platz. SUP bietet Spaß für jedes Fitnesslevel und begeistert Paddler aller Altersstufen. Die Nutzung reicht vom schwimmenden Untersatz für Ausflüge über Spaßgerät in der Welle bis zum perfekten Fitnessgerät und ist nebenbei auch besonders gelenkschonend.
Ist das schwer?
Nein. Die üblichen Boards sind sehr viel kippstabiler als die alten Surfboards. Zur Sicherheit kniet man sich ersteinmal hin und steht dann auf. Schon nach ca. 20 Minuten paddeln wird man entspannter und kann lockerer auf dem Board stehen.
Für wen ist SUP interessant?
Jür jeden, der schwimmen kann. Ob sechs Jahre alt oder 75 – STEHPADDELN MACHT SPASS und die aufblasbaren Boards haben eine angenehm weiche Oberfläche, also selbst wenn man wegen Wellen o.ä. aus dem Gleichgewicht kommt und schnell auf die Knie gehen muss, tut man sich nicht weh.
Was, das Board ist AUFBLASBAR???
Ja. Fast jeder Hersteller von SUP-Boards hat auch aufblasbare (inflatable Boards) im Programm, die fast durch die Reihe eine sehr hohe Qualität haben. Sie sind trotzdem sehr hart, da sie mit ca. 1 bar aufpumpt werden mit der mitgelieferten Pumpe. Das ist auch als Frau zu schaffen. Zusammengerollt, passt das Board in den dazugehörigen Rucksack. So simpel.
Foto: Starboard
Mehr Fragen beantworten wir demnächst hier im Blog. Derweil: AUSPROBIEREN!
Nur keine Scheu, wir freuen uns auf neue Mit-Paddler.
