Der führende Wassersporthersteller Starboard erhält den Preis in der Kategorie „Climate Impact Reduction“ für sein Engagement, die eigenen negativen Auswirkungen auf das Klima deutlich zu reduzieren und sogar positiv zu wirken. Starboard ist bekannt für die Entwicklung der diesjährigen iQFOiL Olympic Windsurfing Class. Die neuen Sport Positive Awards würdigen in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Olympischen Komitee, den BBC Green Sports Awards und UN Global Climate Action diejenigen, die als Vorreiter die Kraft des Sports zu nutzen, um einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen, nämlich Klimawandel, Umweltgerechtigkeit und Artenvielfalt.
Über Klimaneutralität hinaus
In der Kategorie „Climate Impact Reduction“ gab es einige starke Nominierungen, wie zum Beispiel das gefeierte Ocean Race. Die unabhängige Expertenjury, darunter prominente Persönlichkeiten von UEFA, Formel E und NBA, wählte Starboard jedoch zum ersten Gewinner des Titels. Laut der Jury wurde Starboard nicht nur für seine Arbeit für Landrestaurierung, den Meeresschutz und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen ausgezeichnet, sondern auch für seine Leistung, zusätzlich positive Auswirkungen zu schaffen. Denn laut Starboard reicht Klimaneutralität, also die Kompensation der eigenen Emissionen nicht mehr aus. Vielmehr nutzt der Hersteller Innovationen, um den Planeten für zukünftige Generationen zu schützen und um gemäß seinem Credo Innovation Quality einen positiven Einfluss zu generieren.
Konkrete Aktionen
Von der Gründung des eigenen VERRA-zertifizierten Strandreinigungs- und Community-Support-Projekts, dem Plastic Offset Program, über die Entwicklung von Produkten aus recycelten Materialien, die Reduzierung von Verpackungsmaterial, bis hin zur Anpflanzung von entsprechend großer Menge Mangroven mit der Worldview International Foundation, um das Zehnfache der gesamten Unternehmensemissionen zu binden, zeigt Starboard, welche Möglichkeiten sowohl Sport als auch die Wirtschaft haben, um einen positiven Einfluss auszuüben.
Svein Rasmussen, CEO von Starboard und ehemaliger Olympia-Windsurfer, zur Motivation des Unternehmens: „Es geht um Fortschritt, um Ambitionen und um Teilen … Wir haben bewiesen, dass führende Unternehmen und sogar olympische Sportarten sich positiv auf den Planeten auswirken können.“
Damit bezieht sich Rasmussen auf die Zusammenarbeit von Starboard mit anderen Sportorganisationen wie der Professional Windsurfing Association, der International Canoe Federation und World Sailing. Am bekanntesten ist jedoch Starboards Tätigkeit als Entwickler und Ausrüster der iQFOiL Olympic Class, die dieses Jahr in Paris als eine der ökologisch fortschrittlichsten Veranstaltungen bei den Olympischen Spielen ihr Debüt feierte.
Weitere Gewinnerin und Starboard Partnerin: Amara Wichithong
Die Feierlichkeiten gingen mit Amara Wichithong weiter, Thailands erster Windsurf-Weltmeisterin, engagierte Umweltaktivistin und langjährige Partnerin von Starboard, die den Titel der „Regionalleiterin für Asien“ gewann. Die inspirierende ehemalige Olympiateilnehmerin entkam einer Kindheit in extremer Armut und widmet ihr Leben dem Engagement ihrer örtlichen Gemeinde zum Schutz des Ozeans, den sie als ihre Heimat bezeichnet.
Für Amara und Starboard ist es eine wahrhaft bedeutsame Leistung, in der Welt des Sports hervorzustechen und Anerkennung zu finden. Trotz des bescheidenen Marktanteils des Unternehmens im Wassersportsektor haben Starboard und Amara bewiesen, dass es nicht auf die Größe, sondern auf die Motivation ankommt.
Das Team von Starboard hat sich zum Ziel gesetzt, andere bei ähnlichen Maßnahmen zu unterstützen und sinnvolle Veränderungen in der gesamten Branche herbeizuführen.
Sport Positive Awards: https://awards.sportpositivesummit.com/
Starboard Engagement: Blue Agency – Starboard Blue
Fotonachweis: Starboard
Fotonachweis iQFOiL Olympic Class: Jesús Renedo @SailngEnergy